Ford hat mit dem Diesel die Nase vorn
Heute ist ein Diesel zu fahren „in“. Dies belegt das Kaufverhalten der Autofahrer. Bei Ford  lag beispielsweise der Anteil der TDCi-Motoren im Jahre 2002 noch bei  sieben Prozent, so wird heute bei einem Anteil von 44 Prozent fast jedes  zweite Neufahrzeug mit einem TDCi-Motor ausgeliefert. Dies hat gute  Gründe: In den vergangenen Jahren hat sich auf dem Gebiet der  Dieselentwicklung viel getan. In den Motoren steckt weniger Hubraum,  dafür haben sie mehr Leistung und sind wesentlich sparsamer. Das Image  der Dieselmotoren hat sich über die Jahre gründlich geändert. Dafür ist  der sparsame Verbrauch, die perfekte Verbindung von Ökonomie und  Kraftentfaltung, die wegweisende Entwicklungen wie Direkteinspritzung,  Turboaufladung, Common Rail und nicht zuletzt der Partikelfilter  verantwortlich. Dies alles hat auch bei Ford zu einem Aufschwung der  Selbstzünder-Technologie beigetragen. 
Ford hat seine  Diesel-Palette um den neuen 2,2-Liter Vierzylinder-Turbodiesel mit  Common Rail-Einspritzung und strammen 200 PS (147 kW) erweitert. Neben  dem 1,6-Liter TDCi mit 115 PS (85 kW) und dem 2,0-Liter TDCi mit 140 PS  (103 kW) oder 163 PS (120 kW) rundet er das Angebot nach oben ab. Darauf  hat die leistungsorientierte Kundschaft schon längst gewartet, weiß  Ford aus Umfragen bei seinen Händlern. Schließlich wird diese 200  PS-Version für den S-Max, Mondeo und und Galaxy  angeboten, die sich alle in einem Wettbewerbsumfeld bewegen, indem  diese Leistungsstärke gefragt ist. Gegenüber dem bereits schon kräftigem  2.0 TDCi mit 163 PS kostet der stärkste Dieselmotor im beliebten S-Max  moderate 1.000 Euro mehr. Und dieser Ford-Motor braucht sich nicht  hinter der Konkurrenz zu verstecken: Ein maximales Drehmoment von 420 Nm  bei 1750 Umdrehungen pro Minute spricht ein deutliche Sprache, sowie  der günstige Verbrauch von 7,1 Liter auf 100 km im schnellen  Diesel-S-Max (ab 38.950 Euro). 
Ein besonderer technischer  Leckerbissen, der im dynamischen S-MAX seine Premiere feiert, ist die  Ford Power-Shift-Technologie. Was verbirgt sich hinter dieser  Bezeichnung ? Ganz einfach, das aus dem Volkswagen-Konzern unter dem  Kürzel DSG bekannt gewordene Doppelkupplungsgetriebe. Eine  Getriebetechnik, die nicht nur zur Dynamik beiträgt sondern auch in  Verbindung mit dem TDCi-Diesel die Effizienz des Motorenkonzept  unterstreicht. Wer den 2.0 TDCi wählt, sollte in jedem Fall das Ford  Power Shift bestellen. Der Aufpreis von 2.000 Euro ist gut angelegt,  zumal die Gänge mit der Doppelkupplung stets blitzschnell und  komfortabel gewechselt werden. Hingegen für den 2.2 TDCi ist das  konventionelle Sechsgang-Automatikgetriebe (2.000 Euro) zu haben.  
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