Genf 2011: Ford präsentiert Kleinwagenstudie B-MAX
Mit der Studie B-MAX, die auf dem diesjährigen Automobil-Salon von Genf  erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert wird, bietet Ford bereits heute einen Einblick in seine innovativen Pläne für den europäischen Kleinwagenmarkt von morgen.
Mit  ihrem ebenso außergewöhnlichen wie einzigartigen Karosseriekonzept, das  auf konventionelle B-Säulen verzichtet und sich durch hintere  Schiebetüren auf beiden Seiten auszeichnet, gewährt die seriennahe  Studie eine erste Vorstellung von einem völlig neuen Fahrzeugformat.  Dessen Hauptvorteile: Zugangsfreiheit zum Interieur sowie ein  Komfortniveau und eine flexible Raumnutzung, die in diesem Segment bis  dato keinen Vergleich kennen.
Der dynamisch und attraktiv  gestaltete Ford B-MAX ist die konsequente Weiterentwicklung jener Idee,  die Ford bereits 2009 mit der Studie iosis MAX vorgestellt hatte. Er  zeigt auch auf, wie die für Ford längst charakteristische  Gestaltungsphilosophie, das kinetic Design, erfolgreich auf ein völlig  neues Fahrzeugkonzept im Kleinwagenbereich übertragen werden kann.
Die  innovative Leistung der Konstrukteure spiegelt auch der Innenraum  wider. Für ein Fahrzeug dieser Größenordnung bietet er ein ungewöhnlich  großzügig bemessenes Platzangebot in Kombination mit einer großen  Vielseitigkeit. Die Verwendung von qualitativ besonders hochwertigen  Materialien unterstreicht zusätzlich die Botschaft, dass kleine und  praktische Automobile zweifellos auch in puncto Komfort und  Ausstattungen hohe Ansprüche erfüllen können.
Der B-MAX bietet  eine Vorschau auf einige der Neuheiten, die Ford für den europäischen  Kleinwagenmarkt entwickelt hat. Er basiert auf der für den Weltmarkt  konzipierten B-Segment-Architektur, und mit einer Außenlänge von kaum  über vier Metern übertrifft er den fünftürigen Fiesta  um gerade mal elf Zentimeter. Mit dieser Dimensionierung ist er gut  positioniert, um die speziell in Ballungszentren stark wachsende  Nachfrage nach Autos zu erfüllen, die eine kompakte Grundfläche mit  einem ausreichendem Platz- und Komfortangebot im Innenraum verbinden.
Zu  den Schlüsselelementen des neuen B-MAX zählt die einzigartige  Karosseriestruktur. Sie setzt komplett auf integrierte B-Säulen, die das  Dach mit dem Fahrzeugboden verbinden, und erreicht damit ein Maß an  Komfort und Flexibilität, wie es im Kleinwagensegment bislang unbekannt  ist. Dies bedeutet: Die Flanken der Studie, die bereits alle  Voraussetzungen für eine spätere industrielle Fertigung erfüllt, lassen  sich über die konventionell aufgehängten Vordertüren oder die hinteren  Schiebetüren fast vollständig öffnen.
Auf diese Weise entsteht  ein komplett freier Zugang zum Innenraum, der sich über eine Breite von  1,5 Metern erstreckt und damit gut doppelt so breit ist wie bei  vergleichbaren Wettbewerbern mit konventionellen Türkonzepten. Dies  erleichtert nicht nur den Ein- und Ausstieg, sondern auch das  Anschnallen von Kindern auf den Rücksitzen oder das Beladen nach dem  Einkauf. Diese Vorteile werden durch das besonders flexible, einfach  nutzbare Sitzsystem zusätzlich ergänzt. So ergibt die asymmetrisch im  Verhältnis 60:40 geteilte umklappbare Rückbank in Verbindung mit der  umlegbaren Lehne des Beifahrersitzes eine durchgehend ebene Staufläche,  die sich von der Seite aus bequem auch mit sperrigem Gut wie  Möbelaufsätzen oder sogar einem Fahrrad beladen lässt.  
Siehe auch:
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Ford Kuga Betriebsanleitung
   
 ...
   
Hilfebildschirm und Navigationsinformationen
   Der Hilfebildschirm erscheint einige
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